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Marktanalyse
Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
1. Der US-Dollar: Das Long-Short-Spiel unter der Divergenz von Adlern und Tauben
Positive Faktoren
Der US-Dollar-Index setzt seinen Anstieg fort: Der US-Dollar-Index stieg am 3. November um 0,07 % und schloss bei 99,874. Er schwankte an zwei aufeinanderfolgenden Tagen stark und zeigte einen allgemeinen Aufwärtstrend für sechs Hauptwährungen. 1 US-Dollar kostete 154,19 Yen und 0,8077 Schweizer Franken, beide höher als am vorherigen Handelstag. Technisch gesehen bleibt der US-Dollar-Index stabil beim gleitenden 60-Tage-Durchschnitt, der RSI-Indikator liegt im neutralen bis starken Bereich von 55 und der kurzfristige Aufwärtstrend hat sich nicht geändert.
Wirtschaftsdaten deuten auf Widerstandsfähigkeit hin: Obwohl es innerhalb der Federal Reserve Meinungsverschiedenheiten über den Weg der Zinssenkungen gibt, verzeichnete der US-amerikanische ISM-PMI für das nicht verarbeitende Gewerbe im Oktober unerwartet 51,2 und lag damit über den erwarteten 50,8. Dies zeigt, dass die Dienstleistungsbranche immer noch dynamisch ist und den US-Dollar grundsätzlich stützt.
Negative Faktoren
Die Zinssenkungserwartungen haben sich nicht vollständig gelegt: Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass die Federal Reserve die Zinsen im Dezember senkt, von 91 % auf 72 % gesunken ist, liegt sie immer noch bei über 70 %. Gouverneur Waller stellte klar, dass „die Zinssätze im Dezember weiter gesenkt werden sollten“. Politische Unsicherheit unterdrückt den Aufwärtstrend des US-Dollars.
Das Risiko eines Regierungsstillstands besteht weiterhin: Der Regierungsstillstand in den USA geht weiter und die Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten verzögert sich, was zu einer vagen Markteinschätzung der wirtschaftlichen Aussichten führt. Einige Fonds verlagern sich vom US-Dollar auf Gold und andere sichere Häfen, wodurch die Kaufkraft des US-Dollars geschwächt wird.
2. Euro: Politikstabilität kann wirtschaftlichen Druck nicht verbergen
Positive Faktoren
Die Europäische Zentralbank gab ein restriktives Signal ab: Die Europäische Zentralbank beließ ihren Leitzins unverändert bei 2 %. Präsidentin Lagarde betonte, dass sich der aktuelle Zinssatz im „komfortablen Bereich“ befinde und schloss die Möglichkeit einer kurzfristigen Zinssenkung klar aus. Der politische Kurs ist restriktiver als der der Federal Reserve, die den Euro unterstützt.
HandelsdefizitVerengung: Das Handelsdefizit der Eurozone verringerte sich im September gegenüber August um 3,2 Milliarden Euro, was vor allem auf den Rückgang der Energieimportkosten zurückzuführen ist. Die Aussetzung der Produktionssteigerungen durch die OPEC+ im ersten Quartal des nächsten Jahres könnte den Druck auf die Energieausgaben weiter verringern und die internationale Zahlungsbilanz der Eurozone verbessern.
Negative Faktoren
Besorgnis über eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums: Der IWF prognostiziert, dass das Wirtschaftswachstum der Eurozone im Jahr 2025 nur 1,4 % betragen wird, was unter dem durchschnittlichen Niveau der entwickelten Volkswirtschaften liegt. Im Oktober lag der PMI für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone immer noch im Rückgangsbereich von 45,8. Schwache Fundamentaldaten begrenzen den Höhepunkt der Erholung des Euro.
Der Wechselkurs steht offensichtlich unter Druck: Der Wechselkurs des Euro gegenüber dem US-Dollar ist drei Tage in Folge gefallen und schloss am 3. November bei 1,1520, 0,04 % weniger als am vorherigen Handelstag. Das Tagesniveau zeigte ein „drei aufeinanderfolgende negative“ Muster, und die kurzfristige Dynamik wurde weiterhin freigesetzt.
3. Japanischer Yen: Die Anziehungskraft der Lockerung der Politik und der Absicherungsnachfrage
Positive Faktoren
Die Absicherungsnachfrage steigt geringfügig: Die Ukraine drängte die Vereinigten Staaten, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen, und geopolitische Spannungen lösten kurzfristige Risikoaversion aus. Als traditionelle Safe-Haven-Währung wurde der japanische Yen in geringem Umfang gekauft. Am 3. November verringerte sich der Anstieg des US-Dollars gegenüber dem japanischen Yen auf 0,06 % und war damit deutlich langsamer als in den Tagen zuvor.
Zinserhöhungserwartungen bleiben bestehen: Der Gouverneur der Bank of Japan, Kazuo Ueda, sagte, dass „die potenzielle Inflation allmählich steigen wird“, was impliziert, dass die Zinssätze weiter steigen werden, wenn die Wirtschaft die Erwartungen erfüllt. Die Markterwartung für die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im Dezember ist auf 35 % gestiegen, was den Yen langfristig stützen wird.
Negative Faktoren
Der Ton der geldpolitischen Lockerung hat sich nicht geändert: Die Bank of Japan hat ihren Leitzins unverändert bei 0,5 % belassen und den Umfang der Anleihekäufe nicht reduziert. Der Leitzinsunterschied zwischen der Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank besteht weiterhin. Ein US-Dollar gegenüber dem japanischen Yen hat die Schlüsselmarke von 154 überschritten und in den letzten drei Monaten einen neuen Höchststand erreicht.
Langfristige Bereitschaft, am Devisenmarkt einzugreifen: Beamte des japanischen Finanzministeriums erklärten, dass „die aktuellen Wechselkursschwankungen nicht von den Fundamentaldaten abgewichen sind“. Die Erwartungen des Marktes an die Intervention der Zentralbank am Devisenmarkt sanken in diesem Jahr auf einen Tiefstand, und der Druck zur Abwertung des Yen ließ weiter nach.
4. RMB: Widerstandsfähig, aber immer noch externen Störungen ausgesetzt
Positive Faktoren
Der Devisenmarkt ist widerstandsfähiger geworden: Ende Juni 2025 erreichte das externe Nettovermögen meines Landes 3,8 Billionen US-Dollar und lag damit weltweit an dritter Stelle. Die Fremdwährungsabsicherungsquote des Unternehmens ist auf 30 % gestiegen und das Wechselkursrisiko wurde deutlich reduziert. Am 3. November lag der Leitkurs des RMB gegenüber dem US-Dollar bei 7,0867, was einem leichten Anstieg von 2 Basispunkten gegenüber dem vorherigen Handelstag entspricht.
Präzise Geldpolitik: Am 3. November startete die Zentralbank ein 7-tägiges Reverse-Repurchase-Geschäft in Höhe von 78,3 Milliarden Yuan, um eine angemessene und ausreichende Liquidität aufrechtzuerhalten, und wählte eindeutig „Möglichkeiten zur Senkung der Mindestreserveanforderungen und Zinssätze“, und es wird erwartet, dass die Lockerung der Geldpolitik das Marktvertrauen stabilisieren wird.
Negative Faktoren
Der starke Transmissionsdruck des US-Dollars: Der US-Dollar-Index bewegt sich weiterhin auf hohem Niveau und der RMB-Index gegenüber einem Währungskorb fiel leicht um 0,12 %. Zusammen mit der zunehmenden Erwartung eines Anstiegs der inländischen Ölpreise könnte dies die kurzfristige Nachfrage nach Devisenkäufen verstärken.
Die schwache Auslandsnachfrage bremst: Das Wachstum des Welthandels verlangsamt sich. Der IWF prognostiziert, dass das globale Handelsvolumen im Jahr 2025 nur um 2,9 % wachsen wird. Im Oktober meines LandesDer Exportleitindex fiel auf 41,2, und der Außenhandel geriet unter Druck oder beeinflusste indirekt den RMB-Wechselkurs.
5. Andere Währungen und Kernmarktsorgen
Pfund Sterling: Der positive Faktor ist, dass die Bank of England die Zinssenkungen ausgesetzt hat, und der negative Faktor ist, dass der PMI für den Dienstleistungssektor im Oktober auf 48,7 gefallen ist. Das Pfund schloss bei 1,313 gegenüber dem US-Dollar. 8, auf dem niedrigsten Stand seit fast zwei Monaten;
Australischer Dollar: Der positive Faktor ist die durch die OPEC+-Politik bedingte Erholung der Rohölpreise, während der negative Faktor die starke abwartende Stimmung am Markt vor der RBA-Entscheidung ist und der australische Dollar einen Schock um 0,6550 gegenüber dem US-Dollar aufrechterhält.
Hauptaugenmerk: Heute müssen wir uns auf die US-amerikanischen ADP-Beschäftigungsdaten für Oktober konzentrieren. Sollten die Daten stärker ausfallen als erwartet, wird dies die restriktive Haltung der Fed verstärken und dem Dollar zugute kommen. Achten Sie gleichzeitig auf die Industrieproduktionsdaten der Eurozone im September. Sollte er geringer ausfallen als erwartet, könnte dies den Euro weiter schwächen.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die sich auf den Devisenmarkt auswirken“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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